At the end of the road turn left, then turn right at the supermarket and go across the bridge – in der City können wir Kinder aus der 4a und 4b uns jetzt auch auf Englisch zurechtfinden und nach dem Weg fragen. Das haben wir übrigens größtenteils im Homeoffice durch verschiedenste Videos, Übungen und QR-Code-Sprachnachrichten gelernt und uns dann besonders über die Klassenraum-Schatzsuche im Präsenzunterricht gefreut! Aber brauchen wir das eigentlich nur, wenn wir im englischsprachigen Ausland unterwegs sind? Wir wissen mittlerweile: NEIN! Denn die englische Sprache finden wir auch immer häufiger in unserem Alltag, vor allem auch momentan: Homeoffice, Video Call, Chat, Tablet, Username…
Doch es gibt noch einen Bereich, in dem Englisch ziemlich wichtig ist: Das Programmieren oder Schreiben von Codes, was in unserem Informationszeitalter immer wichtiger zu werden scheint, denn hier ist Englisch die Programmiersprache!
Auch wir haben uns in der Schule erstmals mit dem Programmieren beschäftigt und die von Apple entwickelte Programmiersprache Swift kennengelernt, mit der auch Profis bekannte Apps erstellen! Mit der App Playgrounds haben wir an unseren Schul-iPads über Codes Anweisungen geschrieben, die dann das kleine Monster Byte ausführen konnte, um durch eine 3D-Welt voller Hindernisse zu gelangen. Und siehe da, hier brauchen wir plötzlich unsere gelernten englischen Wörter wie turnLeft( ) oder turnRight ( )! Außerdem wird es immer schwieriger: Edelsteine einsammeln, Schalter betätigen, durch ein Portal beamen – da haben wir und Byte ganz schön was zu tun! Und dann schleichen sich ab und an auch noch Bugs, also Fehler, die die korrekte Ausführung des Programms verhindern ein. Nach und nach haben wir gelernt, wie diese Programmiersprache eigentlich funktioniert und konnten am Ende sogar schon eigene Anweisungen für Byte in der Programmiersprache schreiben. Cool, oder?